Zwischen Tradition und Moderne - eine kleine Zeitreise

Ab dem frühen Mittelalter wird das Handwerk des Bierbrauens besonders in den Klöstern gepflegt und weiterentwickelt. Die Grundsteine für das Brauwesen wie man es heute kennt legen die Mönche. Auch unsere moderne Traditionsbrauerei hat ihren Ursprung im klösterlichen Brauhandwerk.

2019

Naturtrübes Radler in der 0,33-Liter-Flasche

Nach der erfolgreichen Einführung von Stuttgarter Hofbräu Naturtrübes Radler in der 0,5-Liter-Dose, ist die zitronig-frische Sorte auch in der 0,33-Liter-Flasche im 24er-Kasten und im Mehrweg-Sixpack erhältlich.

2017

Erweiterte Sortenvielfalt

Nach der Einführung von Stuttgarter Hofbräu Kellerbier in der 0,5-Liter-Bügelflasche und Käpsele in der 0,25-Liter-Flasche im Jahr 2016 folgen weitere Sorten: Stuttgarter Hofbräu Helles in der 0,5-Liter-Bügelflasche und Stuttgarter Hofbräu Naturtrübes Radler in der 0,5-Liter-Dose.

2016

Einführung der Sorten Kellerbier und Käpsele

Im Frühjahr kommt das vollmundige naturtrübe Stuttgarter Hofbräu Kellerbier in der 0,5-Liter-Bügelflasche auf den Markt. Im Sommer folgt das spritzig-frische helle Bier Käpsele in der handlichen 0,25-Liter-Flasche.

2013

Einweihung Energiezentrale

Nach der kompletten Modernisierung unserer Abfüllanlage setzen wir mit der Inbetriebnahme einer hochmodernen Energiezentrale neue Maßstäbe beim Umweltmanagement.

2011

Komplettmodernisierung der Abfüllanlage

2005

Integration als Tochtergesellschaft in die Radeberger Gruppe

1992

Stuttgarter Hofbräu Markenkasten

Der rote Einheitskasten ist Geschichte: Jetzt transportieren wir unsere verschiedenen Flaschenbiere in dem prägnanten schwarzen Stuttgarter Hofbräu Markenkasten, ob Drittelliter oder Halbliterflasche.

1991

Stuttgarter Hofbräu Umweltstiftung

Mit einem Stiftungskapital von 1.000.000 D-Mark wird die Stuttgarter Hofbräu Umweltstiftung gegründet. Aus der Verzinsung dieses Kapitals fördert sie seither zahlreiche Umweltprojekte in unserer Heimatregion.

1989

Umweltpreis der Stadt Stuttgart

Für unsere besonders ressourcenschonenden und damit umweltfreundlichen Produktions-, Reinigungs- und Recyclinganlagen erhalten wir erstmals eine hochgeschätzte Anerkennung: den Umweltpreis der Stadt Stuttgart, gefolgt von weiteren Auszeichnungen. Um unsere hohe Wasserqualität zu sichern, modernisieren wir parallel unseren Tiefwasserbrunnen.

1985

Modernisierung- und Umbauarbeiten

Auf unserem Brauereigelände im Herzen von Stuttgarts folgen erneut verschiedene Umbaumaßnahmen. Eine der wichtigsten: der Neubau einer großen Lager- und Verladehalle für unsere frisch abgefüllten Stuttgarter Hofbräu Biere.

1982

Neubau des Sudhauses

Mit einem weiteren Großprojekt geht es voran: dem Neubau unseres Sudhauses. Das Gute bleibt natürlich: das traditionelle Handwerk unserer Braumeister, aus besten Rohstoffen unsere beliebten Stuttgarter Hofbräu Biere zu brauen.

1973

Einführung des erfolgreichen Hofbräu-„Dichterspiels“

1966

Motorisierte Lieferflotte

In den 1960er Jahren wird unser Biertransport komplett auf motorisierte Lieferfahrzeuge umgestellt. Seit dem Jahr 1966 sind Pferdefuhrwerke ausschließlich zu Werbezwecken unterwegs, zum Beispiel bei den Volksfesten.

1935

Firmierung als Stuttgarter Hofbräu

1883

Königlicher Hoflieferant

Offizieller Hoflieferant des Königshauses Württemberg, also Hofbrauerei, wird unsere Brauerei im Jahre 1883. Den Titel „Hoflieferant“ hat uns der württembergische König Karl verliehen. Daher ist in unserem Brauereilogo auch das Wappen Württembergs abgebildet.

1872

Württembergisch-Hohenzollersche Brauereigesellschaft

Die Vereinigung der Bierbrauerei St. Luzen und der Stuttgarter Brauerei „Englischer Garten“ zur „Württembergisch-Hohenzollerschen Brauereigesellschaft“ erfolgt im Jahre 1872. Ein wichtiger Schritt, der seither als offizielles Gründungsdatum unserer Traditionsbrauerei gilt.

1818

Ursprung des Cannstatter Volksfest

Am 28. September wird auf dem Cannstatter Wasen erstmals das Cannstatter Volksfest gefeiert. Seinen Ursprung hat es im „Landwirtschaftlichen Hauptfest“, das von König Wilhelm I. und seiner Frau Katharina gestiftet wurde, um nach schweren Hungerjahren zur Ermutigung der Landwirte beizutragen.
Seit 1850 miteinander vereint, findet das Landwirtschaftliche Hauptfest alle drei Jahre, und das Cannstatter Volksfest jährlich statt. Nach dem Münchener Oktoberfest ist es das größte Volksfest in Deutschland.

1591

Klösterliche Bierbrauerlaubnis

Unsere Brauereigeschichte beginnt bereits vor mehr als 400 Jahren. Genauer im Jahr 1591: Im Testament des Grafen von Zollern werden die Mönche des St. Luzen-Klosters bei Hechingen genannt, die aufgrund ihrer Arbeit, wie es heißt, Bier haben können („Fill singen und Leßen missen und im Eßen und Drinkhen den Iberfluß nitt haben“).